Authentisch sein 💌


🌷Hello my lovelies!

Warum erscheinen uns nur so wenige Menschen authentisch? Einige sind besonders ängstlich. Die meisten Menschen jedoch: Irgendwie dazwischen. Zwischen Angst und Mut.

Warum mögen wir instintiv die Mutigen?



Weil sie uns zeigen, was möglich ist. Und was wir auch alles noch erreichen können, wenn wir ... uns an unsere Stärken erinnern (dürfen).

Ich habe eine junge Frau begleitet, die diesen Weg gegangen ist: Von der Angst zum Mut. Ich möchte Euch diese Geschichte erzählen. Ich möchte Euch Mut machen, mit dem, was möglich sein kann. Auch wenn die Startbedingungen mehr als schlecht sind. Oder kann frau/man noch trauriger sein als in einem "Heim für schwer erziehbare Kinder", wenige Tage nach einem Suizidversuch - kurz vor dem 18. Geburtstag. Mutterseelenallein.

Sie hatte vor allen Menschen Angst.

Könnt ihr Euch vorstellen, dass sie in den Garten gelaufen ist, wenn der Postbote geklingelt hat. Aus Angst, ihm begegnen zu müssen und nicht zu wissen, wie sie reagieren sollte?

Ich möchte Euch von diesem Mädchen erzählen. Geben wir ihr hier den Namen ANNA. Als ich sie kennen lernte, stand sie wenige Tage vor ihrem 18. Geburtstag. Unser Kennenlernen war nicht ganz freiwillig – weder von ihrer noch von meiner Seite.

Aber fangen wir von vorne an.



Ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag im  Sommer, als meine Nachbarin Sturm läutete und mich dringend sprechen wollte. Sie war Managerin in einem Kölner Krankenhaus – und sehr aufgeregt. Sie konnte nur stammeln, so sehr hatte sie irgendetwas mitgenommen.

Ich hörte immer nur diesen Satz, den sie wie mit einer Gebetsmühle zu mir sagte: „Sie haben doch so was studiert. Sie müssen das machen!“

OMG!

Was „muss“ ich denn machen, was so schrecklich zu sein scheint.

Nach einigen Minuten hörte ich von Anna. Sie war Schwesternschülerin im Krankenhaus. Soeben war sie von einem versuchten Suizid (Tabletten) aufgewacht und schon hatte sie neue Pläne sich zu töten (vor einen Zug springen).

Die Einzige, die das verhindern könnte – so meine Nachbarin – sei ich?

OMG!!!

Nein, das kann ich nicht. Ich bin nicht ausgebildet, Selbstmörderinnen von solchem Unterfangen abzuhalten.

Ich sprach mit meinem Psychologie-Professor, der auch Arzt war. „Nein“, sagte er, „tun Sie das nicht.“ Ich erinnere mich noch ganz genau an seinen ergänzenden Satz: „Das würde ich mir mit 20 Ärzten nicht zutrauen.“

War es Dummheit oder Naivität, dass ich es trotzdem gemacht habe?

Alle haben mir abgeraten. Jeder. Jede.

Auch mein verehrter Politik-Lehrer und sehr guter Pädagoge. Ich sehe noch, wie er den Kopf schüttelt. Alle schüttelten den Kopf.



Warum habe ich sie bei mir aufgenommen, ihr meine Mansarde zur Verfügung gestellt und sie jede Nacht unterrichtet, damit sie das Abitur nachmachen konnte?

Ich habe mir ganz einfach gesagt: Anna hat einen unglaublichen Willen und ein unglaubliches Durchhaltevermögen. Sie wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vor einen Zug springen – das war mir klar, nachdem ich mit ihr lange geredet hatte. Damals, wenige Tage nach ihrem 18. Geburtstag.

Ihr Schicksal sah denkbar traurig ist: Sie lebte, wie es damals hieß, in einem „Heim für schwer erziehbare Kinder“ – Prostitution, Drogen, Kriminalität.

Da wollte sie raus. Deshalb die Ausbildung im Krankenhaus. Doch in dieser Zeit wurde ihr klar: Ich will nicht Krankenschwester werden – ich will Ärztin sein.

Bei ihrem Schulabschluss und Bildungsstand (wie der Adenauer ist nicht König von Deutschland?) – keine Chance.

Und nachdem sie diesen Suizidversuch hinter sich hatte, eröffnete man ihr: „Sie haben nur noch eine Chance: Arbeiterin in einer Wurstfabrik.“

Anna sah nur einen Ausweg: Tod > Zug!

Ich hatte ein sehr ernsthaftes Gespräch mit ihr – und eine Vereinbarung: Wenn du alles tust, was du tun kannst – werde ich alles tun, was ich tun kann.

Sie zog ein.

Es war schwer.

Es war sehr schwer.

Anna hatte einige Ausfälle (Alkohol).

Einmal – auf der Autobahn – brach sie mir ins Steuer – fast ein Unfall. Aber eben nur fast. Ich brachte sie ins Krankenhaus.

Es folgten viele Gespräche.

Es folgten Jahre der nächtelangen Vorbereitungen auf das Abitur. Zum Glück hatte ich auch Geschichte und Germanistik studiert. Zum Glück war Anna fleißig.



🏆 Anna schaffte das Abitur. 


Da wollte sie schon nicht mehr Ärztin werden. Da wollte sie Pädagogik studieren. Später war es Steuerrecht.

Die Scheu vor anderen Menschen hatte sie verloren. Postboten machten ihr schon lange keine Angst mehr. Sie wurde immer mutiger, fröhlicher, entstpannter.

Ja, sie wurde authentisch. Sie verlor alles, was unecht war, alles, was man ihr antrainiert hatte: Scheinheiligkeit, Verlogenheit, Falschheit, Angst, Selbstverleugnung.

Anna hatte ihre Kraft entdeckt – und beschlossen, diese nie wieder zu leugnen.
Ein besonderes Erlebnis mit Anna war Jahre später ein Event in Bonn. Ein Bundesminister hatte eingeladen. Ich stand neben ihr, als sie den bekannten Politiker fragte: „Herr Minister, haben Sie mal Feuer für mich. Ich habe mein Feuerzeug im Auto gelassen.“ Jugendlicher Flirtversuch? (Nein, es wurde kein Amour fou.)


Wir können Grenzen überspringen, überklettern und überfliegen. Gemeinsam geht es leichter. Aktuell erleben wir nie dagewesene Herausforderungen. Das erinnert mich an meine Zeit, in der ich Prof. Hoffmann begleiten durfte. 

Er galt zu seiner Zeit als einer der 7 Kreativitätspäpste weltweit. Er studierte 4 Studiengänge, 3 x promoviert und 1 x Professor, schließlich Rektor einer Universität. Er erzählte mir, dass er das Rechenzentrum entwickelt hat, damit die NASA zum Mond fliegen konnte. Angeregt von Wernher von Braun.

Als ich ihn fragte, woher er denn diese Kreativität hat, erzählte er von seinem Vater, der ihm stets sagte: „Deine Kreativität ist unendlich – du kannst alles erreichen.“ Das hat er einfach als Kind geglaubt. Das hat seinen Erfolg ausgemacht, sagt Hoffmann.

Nicht nur in Krisenzeiten erinnere ich mich an seine Empfehlungen und erreiche mit meinen Gesprächspartner*innen Ziele, die zumeist als „undenkbar“ beschrieben wurden. Anna ist hier nur eine von vielen Geschichten, die mein Leben mich gelehrt hatte.

Eine andere ist Paula. Nach Aussagen ihrer beiden Ärzte saß sie unheilbar und für immer im Rollstuhl. Sie nahm Unterricht bei einer Musiktherapeutin – das machte diese sogar ehrenamtlich. Als Paula die ersten Schritte auf ihren eigenen Beinen zurücklegte, war ich dabei: Es war in der Kölner Altstadt. Es war im Sommer. Und wir hatten einfach Lust, einen „Halven Hahn“ zu essen, ein lecker Glas Kölsch zu trinken und auf den Rhein zu schauen. Unheilbar? Offensichtlich und für jeden erkennbar, konnte Paula zuerst auf Stöcken und dann auch ohne Stöcke laufen.




Wer gelernt hat über die Tellerränder hinweg zu sehen, kann Undenkbares erreichen. Gerne begleite ich Euch am Telefon zu Euren persönlichen Abenteuern. Mein Honorar beträgt bei Telefon-Beratungen 100 Euro/Zeitstunde, Vorausüberweisung. Meine Mail-Adresse:

Und wer noch mehr haben will: Wir können ein eigenes Sub für Euch machen, mit dem Ihr Eure Ziele sicher erreicht. Angst, Unsicherheit und Ohnmacht ade. Telefon-Vorgespräch dazu mit mir ist kostenfrei – Terminvereinbarung per Mail.



🎁 Ängste auflösen - Silent Subliminal




Download. Kostenfrei.

Oliver Alge hat uns ein Silent Subliminal mitgebracht. Es ist ganz wunderbar. Ausgezeichnet. Eine solche Hilfe hätten wir damals für Anna und auch für Paula und für viele andere Menschen sehr gut gebrauchen können. Wir hätten  weniger schlaflose Nächte gehabt.

Es ist ein Geschenk, dieses Sub im Leben zu haben. Ich bin Oliver von Herzen dankbar, dass er uns ermöglicht, dieses Sub auf unser Laptop zu laden. Danke, Oliver!
Ich verwende dazu DIESEN CONVERTER.




Erasmus von Rotterdam sagte einmal: "Höhepunkt des Glückes ist es, wenn der Mensch bereit ist, das zu sein, was er ist." Anna hat das geschafft. Und wenn Anna das geschafft hat, dann kann es jede - und jeder - schaffen!
Ich bekomme jetzt viele 💌💌💌💌💌, in denen von großer Sorge die Rede ist. Sorge, mit dem Virus infiziert zu werden. Sorge um die Liebsten, Sorge um finanzielle Einbrüche. Nach dem Gesetz von self-fulfilling prophecy, der selbsterfüllenden Prophezeiung, kann dann auch tatsächlich das passieren, was wir befürchten.

Eine Herausforderung kann noch gemanagt werden, ebenso eine zweite und dritte. Wenn dann aber fünf, sechs, sieben Challenges auf einmal kommen – ist es leicht zu Ende mit der Kraft.

Aus Beobachtung, Erleben und Selbsterfahrung kann ich sagen: Subliminals können nicht nur Schutzschilder, sondern auch Tröster und Aufbauer sein, Manager und Diplomaten, Verteidiger, Vermittler und einfach gute, geistige Freunde sein, selbst wenn alles hoffnungslos erscheint.

Es kommt immer auf den Geist an und auf die Haltung, die wir uns bewahren. 

Dazu eine Geschichte, die ich während meiner Ausbildung als Coach gehört habe. Ein amerikanischer Wissenschaftler berichtet: Es gab einen Amerikaner in Asien, der zum Tode verurteilt worden war. Am nächsten Tag sollte seine Hinrichtung sein.

Dieser Amerikaner bewies Charakterstärke und Haltung: Er sagte sich, ich habe jetzt noch 12 Stunden und in dieser Zeit tue ich alles, um meinen Tod zu verhindern. Was kann ich tun? Da er in einem Gefängnis saß, war sein Spielraum eingeschränkt. Zuerst betete er um Führung. 

Dann erinnerte er sich an seine Fähigkeit, Situationen zu analysieren. Er erinnerte sich an die Formel von Dale Carnegie: 1. Wie lautet das Problem? 2. Was ist die Ursache? 3..Welche Lösungen sind denkbar? 4.Welche Lösung ist die beste? 

Ich habe einen weiteren Schritt hinzugefügt: 5. Welches ist der nächste Schritt?

Der Amerikaner, nachts im Gefängnis in Asien, hat alles klar durchdacht. Er konnte erst einmal sich selbst glaubhaft machen, dass für alle (!) Beteiligte eine Todesstrafe nicht die beste Lösung sein würde – und er dachte: Ich weiß, welche Hilfe die Asiaten brauchen können. Und er plante, seine Hilfe anzubieten, bei bestimmten Problemen der Menschen in diesem Land.

Am nächsten Morgen bat er um ein „letztes“ Gespräch mit der richterlichen Gewalt – er konnte seine Argumente vortragen – und wurde frei gelassen – nachdem er auch schriftlich seine Hilfe zugesagt hatte. Diese hat er dann auch gewissenhaft ausgeführt. Zum Wohle aller Beteiligten. Solidarität kann Leben retten.

Wenn also vor einem ordentlichen Gericht eine Todesstrafe aufgehoben werden kann – dann können auch andere Probleme gelöst werden. Vielleicht braucht es dafür etwas mehr als 12 Stunden – aber ich bin sicher: Es ist möglich.

Wie gesagt: Es kommt auf die Haltung an.

Dazu die Geschichte meines Vaters: Es war Anfang der 1990er Jahre. Mein Vater lag in einem Krankenhaus in der Nähe von Bonn. Es war Sommer. Als ich in sein Krankenzimmer gehen wollte, schnitt mir die Stationsärztin den Weg ab und bat mich in ihr Zimmer. 

Dort eröffnete sie mir: „Ihr Vater kann jeden Moment sterben.“ Als ich sie fragte, was sie unter „jeden Moment“ versteht, sagte sie: „Wir gehen jetzt in sein Zimmer und es kann sein, dass er schon tot ist.“

Mein Vater sah wirklich sehr, sehr krank aus. Ein paar Herzinfarkte. Aber ich wusste in mir: Das ist nicht sein Ende.

Ich fuhr nach Hause, telefonierte mit meiner Freundin, die Heilpraktikerin und Geistheilerin am Tegernsee ist. Sie schien zuversichtlich.

Als ich am nächsten Tag in Vaters Zimmer kam, war sein Bett leer. Ich befürchtete schon, dass er in der Leichenkammer liegt. Ich ging in den Garten, um mich für das Schlimmste zu sammeln. Doch kaum hatte ich ein paar Schritte gemacht – da sah ich meinen Vater: In bester Laune, strahlend mit einem dicken Eis in der Hand: „Ich hatte einfach Lust auf ein Eis!“, sagte er, als sei nichts gewesen und als sei alles völlig normal.




Mein Vater lebte noch 7 Jahre. I ndieser Zeit hörte er immer dieses Subliminal „Jung, fit und gesund“. Zusätzlich gab ich im vorsichtshalber täglich Reiki. Ich war erst skeptisch mit dieser Methode. Doch als ich hörte: In mehreren Bundesbehörden arbeiten Menschen für sich selbst mit Reiki, um dem Stress zu entgehen. Und als ich die Begeisterung sah, als ich einem Rechtsanwalt davon erzählte - "Will ich auch!" - habe ich mich zur Reiki-Meisterin und Reiki-Lehrerin ausbilden lassen. Mein Vater hat das sehr genossen.

Nicht alles ist so, wie es scheint.

💌 Vieles können wir mit unserer Haltung verändern.
💌 Vieles können wir mit Tatkraft verändern.
💌 Manchmal können wir das alleine.
💌 Manchmal haben wir gerne einen Menschen an unserer Seite.
💌 Manchmal gesellt sich das Unverhoffte dazu.

Wenn Ihr meine Hilfe wünscht: Gerne begleite ich Euch am Telefon in dieser Krise. Mein Honorar beträgt bei Telefon-Beratungen 100 Euro/Zeitstunde, Vorausüberweisung. Meine Mail-Adresse:

Und wer noch mehr haben will: Wir können ein eigenes Sub für Euch machen, mit dem Ihr Eure Ziele sicher erreicht. Angst, Unsicherheit und Ohnmacht ade. Zufriedenheit, Anerkennung und Liebe können kommen! Telefon-Vor-Gespräch dazu: kostenfrei – Terminvereinbarung per Mail.

Lilli Cremer-Altgeld




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